Danke für deinen Kommentar, lieber @chappertron, der ebenso wertvoll ist, wie jeder Kommentar eines nachdenklichen Bloggers. Zieh dir die Mechanik rein, wie im ETH–20 Protokoll das Etherum die Derivate stützt, oder nicht. Ähnlich wird es beim Steem und seinen Derivaten funktionieren. Wie das technisch abgefackelt wird, interessiert Witnesses und die Inc. NYC. Uns aber nicht! Wir denken über das nach, was wir haben und verstehen. Community–Content – Voten – WinWin. Ersetze Community durch Zeitung, Verlag, Studio, Contentfactory. Dann ist alles klar, oder? Du musst nur die Prozesse dort abgreifen und Content auf den Steem binden dort, wo er entsteht. Dann sind Contentfactories auch sofort im Wertschöpfungsprozess eingebunden und nicht nur das. Sie werden der wertvollste Teil unseres STEEM–Grundwertes sein. Condesor, für Condensor. Die Kondensator–Funktion erfüllen bereits eine Menge Portale. Ihr Workflow ist nur einfach nicht an den Steem angeschlossen. Das könnten unsere Entwickler aus dem Ärmel schütteln. Ganz ohne den Steem zu verbiegen, über die API. Die müssen nur mal kurz am Portal wackeln, schon hängt ein Verlag am Steem. Macht auch schon ohne SMT Sinn (Monetarisierung…), oder?
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