Ich finde die Forderungen der Jugend an die Erwachsenen berechtigt. Sie sind unsere Nachkommen und sie haben berechtigte Angst um ihre Zukunft und die ihrer Nachkommen.
Für mich sind sie auch dazu berechtigt Forderungen zu stellen, ohne auch nur eine einzige Alternative dafür anzubieten.
Es liegt doch auf der Hand, dass wir Menschen dabei sind unseren Lebensraum und das aller anderen Lebewesen zu zerstören.
Klimawandel hin oder her, es ist allgemein bekannt, dass wenn man ein Auto in einer geschlossenen Garage laufen lässt, erstickt.
Nun stell Dir mal Millionen Autos, Kohlekraftwerke und sonstige Industrie vor. Was meinst Du, wo bleiben die ganzen Abgase wohl?
Es ist richtig, solche giftigen Abgase entstehen auch in der Natur und werden wieder von der Natur abgebaut. Es ist ein Gleichgewicht welches sich in Jahrmillionen entwickelt hat und welches jetzt durch den Faktor "Egoistischer Mensch" völlig aus dem Ramen fällt.
Im Anbetracht der steigenden Anzahl der Menschen, ist das was wir jetzt schon spüren nur der Anfang von einem schrecklichen Ende fast aller Lebewesen auf diesem Planeten.
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Ich stimme dir zu. Nur halte ich die Forderung der Bewegung für nicht sinnvoll. Die Demos und der Zweck sind aber zu 100% nachvollziehbar. Das Ziel von Fridays for Future ist auch meins. Der Weg dorthin ist aber für mich ein anderer.
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Ja und die Kids fordern uns ja nur dazu auf einen anderen Weg zu finden und dabei nicht zu sehr aufs Geld zu schauen.
Eine wachsende Bevölkerung benötigt auch mehr Energie und so wie der Stand heute ist, können wir dieses nicht ohne Kohle- und Kernkraft bewältigen. Aber anders gesehen wird meiner Meinung nach einfach zu wenig in die Erforschung von erneuerbaren Energie investiert. Einersets liegt es daran, dass Arbeitsplätze verloren gehen und auf der anderen Seite fehlt das Geld.