Ich habe jetzt lange über Meinungsbildung für Investmententscheidungen bei mir nachgedacht (mathematisch, wissenschaftlich)
Es gilt für uns mit weniger Startkapital (und das lässt sich mathematisch und empirisch beweisen), dass es Bedingungen gibt, unter denen es besser ist, sich gar nicht damit auseinanderzusetzen sondern einfach zu streuen. Bedingungen wo man fragiler wird - je sicher man sich ist. Selbst wenn wir uns zu 98% sicher bezüglich der SMTs wären, dann ist das bei einem bestimmten Einsatz katastrophal (Nicht-Ergodizität, Kelly-Kriterium)
Ich habe 40 Positionen und kann keine Aussagen treffen, weil ich dazu Relationen bräuchte. Ne Taxonomie. Klassen und Verwandtschaftsbeziehungen, die jeweiligen Probleme der Klasse. So kann man z.B. die Klasse "distributed Computing" erstelllen und wird, wenn man erstmal Ahnung vom Thema hat, merken, dass man Äpfel und Birnen im Korb hat. Sie teilen eventuell nicht die selben Limitierung.
Viele haben immer noch Äpfel, Birnen, Bananen, Spargel und co in ihrem Korb. Wenn man sagen will wie gut etwas ist, dann geht das nur als besser-als-Aussage und dazu...brauchts Ordnung.
Hast du dich etwa schon in die Web 3.0 Landschaft eingearbeitet? Freue mich immer über Input!