Lieben Dank für die Zeit die du dir genommen hast. Ich kann nur voll und ganz zustimmen, was du beschreibst, entspricht dem, was ich erlebe.
Bei der Konstante dachte ich als Erstes an die Beziehung zu meiner Frau. Ich weiß, dass sie mir nicht absichtlich schaden will und auch wenn einer von uns mal schlecht drauf ist und verletzende Dinge sagt oder macht, bleibt eben die Grundlage und das Vertrauen, dass dies nicht in böser Absicht geschieht. Auch wenn man gefühlsmäßig auf Angriff oder Verteidigung schalten will, gekränkt, verletzt oder wütend ist, die Konstante bleibt.
Konstante ist vielleicht nicht der optimale Begriff, man könnte es auch Fundament, Erfahrung, Wissen nennen. Etwas das man zutiefst weiß. Es ist schwer zu beschreiben, denn es geht tief. Es hat mit Haben und Sein zu tun, denn es ist ein Unterschied, eine Beziehung zu haben oder in einer Beziehung zu sein.
Wie du schon sagst, es ist ein aktiver Prozess mit dem Wunder einer wachsenden Konstante ;-)