Ja an die Tiere denken die wenigsten. Meist nur die, die Tiere haben und die wissen dann wovon sie reden. Unserer ist echt ein paar Stunden nicht mehr unterm Bett hervor gekommen und war total gestört. (ist schon ein paar Jahre her) Habe dieses Jahr viel gelesen das Hunden sogar Diazepam oder Alkohol gegeben wird damit sie die Zeit besser überstehen. Das ist doch der Hammer und an den Tieren die sowieso in wilder Laufbahn Leben da Denken noch weniger Leute dran.
Baldriantropfen, -kügelchen... Haben auch schon mal einem Hund starken Tee eingeflößt. Dachte, das hätten sie dies Jahr nicht nötig, da die große Hündin immer cool war. Doch der Kleine hat sie angesteckt mit seiner Angst. Naja, Mami war ja zu Hause... :-)
Oh ja - bei uns wurde auch lange überlegt ob man vielleicht Alkohol... Es gibt Menschen, die machen das schon länger bei ihren Hunden (natürlich streng dosiert pro kg Hundegewicht). Aber dann wurden doch die "Goldtropfen" genommen - die sind nämlich wirklich teuer ;)
Genau. Die wirken recht gut (wie bei Menschen auch). Hat der Hund zu Beginn ständig bekommen, ist nämlich ein Ex-Straßenhund von den Kanarischen Inseln und - vorsichtig ausgedrückt - triggert da alles und nichts eine Panik und Bell-Attacken. Herrchen muss nach zwei Jahren noch Licht anmachen, wenn er nachts aufs Klo geht - sich im Dunkeln bewegende Männer sind das Schlimmste.
der horror für freilebende tiere....zum glück ist es hier auf der insel ruhig--gehe aber jedes jahr neujahr,tiere begutachten und aufsammeln,wenn sie hilfe brauchen.....
zum glück nicht....bei uns garnicht,aber wir sind ein kleines nest--unten am hafen,da wird schon geknallt-aber was in großstadten abgeht,ist ungezügelt nicht mehr tragbar.....der mensch ist maßlos geworden--eine horde wildgewordener-
Ja das stimmt hier in Hamburg ist teilweise Krieg. Wenn man zu den Landungsbrücken geht, was immer eine gute Sylvester Location war denkt man da sind ISIS Kämpfer am Werk. Ohne Ohrenschutz würde man einen Tinitus erleiden. unbelievable