Lange vor der Tür, lange vor dem weißen Papier, geredet, gelesen und jede Menge versäumt. Viel von dem Versäumten lässt sich verkraften. Nein, alles lässt sich verkraften, zumal mir auch noch mit einiger Verspätung die Möglichkeit serviert wird ein paar Sätze zu deinem Beitrag beizusteuern.
Wie ich aus den Kommentaren herausfiltern kann, scheint es kein Mangel an weiteren Redewendungen zu geben. Grund genug für mich, lediglich auf dein Angebot einzugehen.
Der rote Faden, den Ottilie in ihre Einträge geflochten hat, wurde von Goethe selbst gekappt. Die Erklärung dafür (und das will ich ihm nicht verzeihen) schuldet er mir bis zum heutigen Tag.
Ich bin halt mehr der romantische Typ mit dem Hang zum Happy-End!
Die Schnuppe in ihrer Vergänglichkeit ist natürlich der Widerspruch in sich. Denn warum stecken wir so viel Hoffnung in den Wunsch, wenn wir der Schnuppe beim Verglühen zusehen?!
Alles in Butter war gestern. Bei den heutigen Preisen sucht man nach Alternativen. Trotzdem kommt die Redewendung vom Confieren.
Ein Ausflug zu Lea Linster lohnt sich alleine deswegen.
Der springende Punkt hat nichts mit Hühnern, Hamstern oder Angela Merkel zu tun. Der springende Punkt kommt aus dem Fußball.
Der Schiedsrichter deutet auf einen Punkt, von dem ein Freistoß ausgeführt werden soll. Augenzeugen werden bestätigen, wie oft dieser Punkt umherspringen kann.
Dasselbe in Grün kenne ich nur aus Diskussionen zwischen Otto Schilly und Jutta Ditfurth.
Aus beider Mund konntest du vernehmen: Dasselbe gibt es auch in Grün.
Lediglich bei den Inhalten tat man sich es etwas schwer.
Nur meine Meinung ...
Liebe Grüße
Wolfram