Guten Abend @moriartyroue, komme mal wieder nicht mit dem kommentieren hinterher, jetzt aber. Naja, einige Künstler und Anwälte arbeiten auch mal gern zusammen und vereinbaren eine Provision für den Anwalt, in Abhängigkeit von den einklagbaren Schadensersatzforderungen, ein Gewinn für beide Seiten; hat er erzählt.
Das dumme ist halt dass sich kein Nutzer, der Urheberrechtsverstöße begangen hat UND wenn es um Schadensersatzsprüche geht sich auf Unwissenheit berufen kann.
Daher ist es besser bei eigenem Material zu bleiben oder bei welchem was man für kommerzielle Zwecke (steemit) ausdrücklich verwenden darf; die Strafe kann immer viel später kommen und dann ist der ganze Verdienst bzw. Gewinn von steemit eventuell dahin und man muss noch drauf zahlen.
Ist halt kein Kavaliersdelikt, auch wenn einige Nutzer es so sehen wollen.
Cheers & noch viel Spaß hier :)