Auch bis zum Jahr 2052 wird sich die Wassermenge auf diesem Planeten nicht verändern, also konstant bleiben. Wo also soll das viele Wasser her kommen?
Aber schön sarkastisch gemacht :)
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter
Auch bis zum Jahr 2052 wird sich die Wassermenge auf diesem Planeten nicht verändern, also konstant bleiben. Wo also soll das viele Wasser her kommen?
Aber schön sarkastisch gemacht :)
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter
Natürlich wird es nicht mehr Wasser auf der Welt geben. Aber wenn das viele Festlandeis schmilzt, verändert das den Meeresspiegel ja trotzdem erheblich. ;)
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Wenn es auf der einen Seite schmilzt, dann friert es auf der Anderen.
So ist das eben bei ner runden Sache welche die Erde nun mal ist und bleibt. So geht das schon so lange wie die Erde lebt und länger als der Mensch rechnen kann.
Wieso sollte sich jetzt plötzlich etwas daran ändern?
Gedanken müssen wir uns dann machen wenn der Abstand zur Sonne sich erheblich verringern würde. Ich denke nicht, dass das der Fall sein wird. Zumindest nicht solange wir und unsere Enkel und zukünftigen Urenkel leben.
Denn Mal keine Panik auf der Titanic.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter
Ich habe noch nirgends erfahren, dass es zurzeit, da es am Nordpol taut, am Südpol frostiger sein soll.
Und ich weiß, dass die Erde eine Kugel ist.
Nun das war die Meldung in der letzten Zeit:
https://www.tagesschau.de/ausland/antarktis-rekord-101.html
Aber auch der Nordpol war nicht so wie seit Jahren schon erwartet Eisfrei.
Eher das Gegenteil war der Fall, das Schiff welche die Eisfreiheit bezeugen sollte ist im Eis stecken geblieben.
Als kann da von Tauwetter auch nicht unbedingt die Reden sein.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter
Ja, tatsächlich nimmt die Eisfläche am Südpol zumindest in der kalten Jahreszeit teilweise etwas zu und zwar obwohl es auch dort etwas wärmer geworden ist! Grund sind wohl stärkere Winde, die das Eis auseinander treiben. (?)
Ob das tatsächlich noch aktuell ist, weiß ich allerdings nicht, die entsprechenden Artikel waren jeweils schon paar Jahre alt. Insgesamt soll nämlich auch in der Antarktis das Eis schmelzen:
https://www.br.de/klimawandel/eisschmelze-eis-polkappen-antarktis-arktis-100.html
Selbst wenn die Eisfläche im Süden zunehmen würde, heißt das aber nicht, dass es das Schmelzen im Norden ausgleicht:
Landeis im Norden schmilzt, Meereis im Süden dehnt sich (im Sommer?) aus. Welche Konsequenz das für den Meeresspiegel hat, ist recht offensichtlich.
Meereis im Norden schmilzt ebenfalls. Und zwar schneller als es im Süden sich ausdehnen kann.
Wenn es auf der einen Seite schmilzt, dann friert es auf der Anderen. So ist das eben bei ner runden Sache welche die Erde nun mal ist und bleibt.
Ich denke nicht, dass das ein Naturgesetz ist. Im Gegenteil steigt wohl auch die durchschnittliche Temperatur in der Antarktis. Nur die Extremwerte steigen aufgrund der in dem von dir verlinkten Artikel genannten Gründen.
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Ob die Gründe bei der Tagesschau die Richtigen sind kann ich nicht beurteilen, der Tagesschau glaube ich die Überschrift aber sonst nichts. Es war das was ich auf die Schnelle finden konnte bei Google. Die wahren Artikel werden ja leider Unterdrückt.
Ansonsten habe ich nun auf @chriddi s Antwort geantwortet.
Fakt ist Eines, wir, also in unserem kurzen Leben, werden wohl NICHTS für uns Negatives diesbezüglich erleben.
Köln sollte ja schon laut Spiegel in den 70igern, lange unter Wasser stehen.
Der Nordpol sollte auch schon seit einigen Jahren Eisfrei sein und eine sichere Schiffspassage ermöglichen.
Leider hat da die Natur einen Strich darauß gemacht, das Eis war dicker als jemals zuvor. Die Schiffspassage bliebt U-Booten vorbehalten.
Und auch hier schreibe ich, die Erde lebt, Änderungen sind etwas ganz normales. Der Mensch muss sich nur darauf einstellen.
Beeinflussen können wir als Menschen dies gar nicht.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter
der Tagesschau glaube ich die Überschrift aber sonst nichts.
Es ist keine besonders feine Herangehensweise der Textanalyse, sich nur die Kriterien herauszupicken, die einem auf Anhieb zusagen.
Wenn die Tagesschau nur unglaubwürdige Fake-News herausgibt, ist es ein ziemlich raffinierter Schachzug der Macher, direkt in der Überschrift die von dir geglaubte Kernaussage zu treffen. Hut ab!
Die wahren Artikel werden ja leider Unterdrückt.
Das ist eine unnötige Unterstellung. Wer an mehrseitigen Informationen interessiert ist, findet sie. Besonders hier auf dem Steem findet man unzählige Links zu den deiner Meinung nach "wahren Artikeln".
wir, also in unserem kurzen Leben, werden wohl NICHTS für uns Negatives diesbezüglich erleben.
"Nach mir die Sintflut" sollte bei keiner ernsthaft geführten Diskussion die Einstellung sein. Dann empfehle ich jedem, der so denkt, lieber, sich aus der Auseinandersetzung vollständig herauszuhalten. Dann muss man sich nicht ärgern - kostet Kraft und Energie, ist besser für die Gesundheit.
die Erde lebt, Änderungen sind etwas ganz normales.
Korrekt.
Beeinflussen können wir als Menschen dies gar nicht.
Nicht korrekt (siehe Landgewinnung).
LG, Chriddi
Die wahren Artikel werden ja leider Unterdrückt.
Ich glaub diesbezüglich werden wir uns wohl nicht einig werden. ^^
Und auch hier schreibe ich, die Erde lebt, Änderungen sind etwas ganz normales. Der Mensch muss sich nur darauf einstellen.
Beeinflussen können wir als Menschen dies gar nicht.
Klar gab und gibt es Änderungen, für die die Menschen nichts können. Aber wenn man sich ansieht, was wir mit der Natur alles anstellen, find ich es fast schon naiv zu glauben, dass das überhaupt keinen Einfluss haben soll.
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Nein, wir werden zu keinem Ergebnis kommen.
Aber wenn man sich ansieht, was wir mit der Natur alles anstellen, find ich es fast schon naiv zu glauben, dass das überhaupt keinen Einfluss haben soll.
Der ist viel zu gering was das Klima anbetrifft.
Und viel zu groß was die Vermüllung mit Plastik und anderen Dingen angeht. Hier muss ein Umdenken statt finden, was ja auch schon teilweise der Fall ist.
Aber wir müssen am Kern ansetzen und nicht mitten drin.
Such des Übels Wurzel und Du wirst bei allem was der Mensch macht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
Profit.
So lange wir dem hinterher hecheln wie ein Hund nach ner Wurst, wird es keine Änderungen geben, denn wir nehmen das Geld wichtiger als und selbst und erst Recht als die Natur.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter
Schau mal meine kurze Rückmeldung an Uruguru an.
Und vielen Dank für deine Beteiligung an der "Diskussion", danke, dass du dir die Mühe machst!
Danke für deine Rückmeldung.
Nun, mit Logik sollte man in einem satirischen Text nicht herangehen (Wenn es Holland nicht mehr gibt, gibt es auch kein Dithmarschen mehr...). Die starke Übertreibung ist nunmal ein Stilmittel, um auf unübersehbare Fakten hinzuweisen: Der Meeresspiegel steigt aufgrund der globalen Erderwärmung.
Das Eis der Arktis schmilzt und muss irgendwo hin.
Ich habe auch deinen Link gesehen, den du @double-u geschickt hast. Wenn du Quellen angibst, solltest du aber auch die "ganze Wahrheit" nennen. Warum ist es in der Antarktis zum Kälterekord gekommen? Weil die Wärmestrahlung nich durch den durch Verdunstung entstandenen Wasserdampf gedrungen ist. So wird es über die Jahrtausende aussehen: Laienhaft ausgedrückt wird die Atmosphäre durch den Treibhauseffekt irgendwann voll Wasserdampf sein, die Sonnenstrahlung kommt nicht mehr durch und es gibt eine neue Eiszeit. Hat nichts mit der Entfernung zur Sonne zu tun, das ist Physik.
Aber pssst, zum Glück schreibe ich hier nicht auf die Diskussion ein, ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht. Ich kann dir jedoch verraten, dass ich in diesem Bereich auf der Seite der belegenden Wissenschaftler stehe.
Liebe Grüße von dort, wo die Fläche der nordfriesischen Inseln und Halligen seit vielen Jahren messbar abnimmt und die Strände schmaler werden,
Christiane
Hi Christiane,
wenn bei Euch die Strände schmäler werden, müsste das ja bei uns auch der Fall sein. Ich lebe ja zwar nicht direkt am Atlantik, doch unser Rio Strand ist auch wie ein Meer und nur ungefähr 10 km vom Atlantik entfernt. Der Rio ist hier ca. 200 km breit also mehr Meer als Rio.
Wie in der Antarktis an der ich näher lebe als an Deutschland, bei durchgehenden Minustemperaturen, also auch im Sommer, etwas verdunsten soll bleibt mir schleierhaft. Ebenso kann da wohl nichts schmelzen von dem Landeis, denn immerhin ist die Antarktis ein Kontinent. dass auf dem Wasser Eis abbricht und als Eisberge weiter driftet dürfte normal sein. Diese Eisberge lassen das Wasser jedenfalls nicht ansteigen.
Ebenso verhält es sich am Nordpol, welcher sich ganz im Wasser befindet.
Landeis gibt es nur auf Grönland und was sonst noch rund herum liegt. Dieses Eis schmilzt mal mehr und mal weniger weil dort die Temperaturen im Sommer über den Gefrierpunkt gehen. da kann dann auch was verdunsten.
Insgesamt gesehen, befinden wir uns immer noch in einer Eiszeit.
Dass bei Euch die Strände kleiner werden liegt wohl eher an der Tatsache, dass das Land, wie in auch in Holland, dem Meer abgetrotzt wurde. Künstenlinien verändern sich, so wie sich auch hier bei uns der Strand im Laufe von Jahren, durch Stürme, verändert hat. das ist wohl ganz normal. Denn unsere Mutter Erde lebt und muss sich manchmal etwas neu ordnen.
Wer behauptet der Klimawandel ist vom Mensch gemacht, überschätzt des Menschen Möglichkeiten bei weitem.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter
Dass bei Euch die Strände kleiner werden liegt wohl eher an der Tatsache, dass das Land, wie in auch in Holland, dem Meer abgetrotzt wurde.
Ja, da hast du recht, das ist auch ein Grund - irgendwann holt das Meer sich zurück, was ihm "gehört". Allerdings ist die Ostseeküste, an der das Phänomen der schwindenden Strände, wenn auch nicht so stark, ebenfalls zu beobachten ist, vom menschlichen Eingriff in die Natur (Bautz, hat der Mensch doch Einfluss?) durch Landgewinnung nicht betroffen.
Wie es genau in Südamerika aussieht und welche Zusammenhänge sich dort gegenseitig beeinflussen, kann ich nicht beurteilen. Ich bin dort ebenso wenig wie an den Polen noch nicht spazieren gegangen und habe nicht genug angelesenes oder aus anderen Quellen bezogenes Wissen.
Damit ist die Diskussion an dieser Stelle für mich auch abgeschlossen, denn ich möchte behaupten, dass weder du noch ich dazu in der Lage sind, zu der Thematik fundiert (!) Stellung zu beziehen. Ich bin jedenfalls keine Fachfrau in diesem Bereich.
Wieso, weshalb, warum das Klima sich wandelt zu erklären, gelingt doch nicht einmal den Personen, die sich tagtäglich hauptberuflich mit der Materie in unterschiedlichsten Wissenschaftsgebieten auseinandersetzen und sich bemühen, ihre Forschungsergebnisse wertneutral darzustellen.
Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich über unterschiedlichste Quellen zu informieren, die Infos abzuwägen, zu fragen und zu hinterfragen, um mir am Ende eine eigene Meinung zu bilden, die ich gerne bereit bin, mit dem Wissen anderer immer wieder differenziert zu betrachten, gegebenenfalls zu ändern. Nie würde ich mir anmaßen, "die Wahrheit" zu kennen. Mit meinem vermutlich lächerlich rudimentären Wissen würde ich jedoch zu dieser heiklen, gesellschaftsspaltenden Thematik auch niemals mit Stammtisch-Populismus um mich werfen, was ohnehin nicht meiner Art entspricht.
Bitte verzeih, dass "abgeschlossen" noch nicht "vollständig beendet" heißt, denn ich möchte noch kurz auf deinen Kommentar an Lammbock eingehen, in dem du mich getaggt hast.
LG, Chriddi
Liebe Chriddi,
Ich bin jedenfalls keine Fachfrau in diesem Bereich.
Und ich bin keine Fachmann.
Doch was wir Beide haben ist wohl ein gesunder Menschenverstand. Genau auf diesen sollten wir hören. Den so genannten Wissenschaftlern kann man eh nimmer trauen, denn die schaffen das Wissen wofür sie bezahlt werden.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter