Die Antwort ist mir zu kurz, @chappertron. Danke dafür. Die Zeit war schon immer reif für Lösungen, aus denen Rendite zu holen ist. Den Nachweis haben wir geführt. Es ist an der Zeit, das Ding den Profis in die Hände zu legen. Um den Steem herum könnte schon längst eine ganz neue IT–Branche brummen. Jeder Verlag hat seine eigenen Schwerpunke. Da wird der Condensor–Spezialist gefragt sein. Wer das beste Konzept hat, zieht für den Verlag am meisten Rendite aus dem Steem. Der wird am besten bezahlt. Dass der Steem Geld abwirft, davon können unsere Blogger nun wirklich die alleschönsten Lieder singen. Singt sie nach draußen, Freunde! Macht Kontakt mit der Fachpresse. Schickt eure Artikel hin. Auf geht's! Aber immer zuerst auf den Steem dübeln! Unter die Augen der Community. Dann darf den perfekten Artikel niemand klauen. Sonst freut es den Anwalt–Bot. Cheetah heißt sein Prototyp. Der belohnt dann den Steemian und verkauft dem nächstliegenden Anwalt eine Klageschrift. Die natürlich längst auf den Steem gedübelt ist. Gevotet, selbstredend.
Mal ein Hinweis an all das Plankton, das mit Sternenstaub um sich wirft und darob kreuzunglücklich ist. Es liegt nur am Kurs. Den heben wir jetzt an. Nicht weglaufen! Mitmachen, den Steem auswendig lernen und für deine Leute drüber schreiben. Erst auf den Steem, dann deiner Fachpresse weiterreichen. Biete den Stoff an, wie ein Dealer. Zwanzig Euro. Dreißig. Gratis. Das ist egal. Die Worte müssen aus dem Steem heraus kommen, sonst sind sie verloren. Bringe sie dort hin, wo du gerade im richtigen Leben arbeitest. Es gibt überall eine Fachpresse, die nach interessanten Themen sucht. Du kennst ihren Schnack.
Alle können etwas tun. Wir schreiben doch sowieso. Das Zeug muss raus in die Welt.
Wir sind die einzigen Autoren, die sich des Themas überhaupt annehmen können, beklagen uns aber lustvoll darüber, dass es die anderen Autoren nicht tun.