Mit einer einzigen Antwort, die ich bereits im Kommentar für @leroy.linientreu vorgestellt habe, ist dein Kommentar beantwortet, lieber Weggefährte @sco. Wir haben weder einen passenden Kondensator für bspw. professionelle Autoren, noch einen für Content–Kunden. Der Steem ist, was die Medien betriff, blind und taub.
Zur Verdeutlichung des Gedankens zeige ich dir mal einen typischen Condensor in Vollausstattung, mit dem du beide Gruppen an den Steem binden kannst. Autoren, freie und Profis, sowie ihre Kunden. Der ist halt nur ohne Steem–Anbindung, was ihn um Größenordnungen attraktiver machen würde, ohne irgend ein Invest zu tätigen. Hallo Investoren, warum kauft ihr das Ding nicht? Du musst den Condensor nur an den Steem anschließen (API). Da ist noch nicht ein SMT im Spiel gewesen und der Funke hat gezündet:
Textbroker
Der Steem–Vertreter muss natürlich erzählen, dass man den ganzen Vote–Zinnober jetzt schon abfackeln kann, wenn man den Content an den Steem bindet. Dann kann der Chef vom Condenser für 20 Mio. Steem kaufen und es als Whale–Bot Circle–Jerk mit den Produkten seiner Autoren treiben, wie er lustig ist. Bei Textbroker wäre es alleine nur noch die Darstellung des Steem im Content–Workflow des Portales. Dafür haben wir doch freie Entwickler, die nur auf einen Auftrag warten. Das bezahlt ein Investor aus der Portokasse. Weil sein Kurs dann in Kürze wieder einen kleinen, bullishen Sprung tun wird, wenn ein weiterer Multiplikator am Steem hängt der Ernst macht und nicht nur Bloggen spielt.