Danke, es wird nur Problematisch, wenn der andere besser vortragen kann.
Wenn der andere besser vortragen kann, dann fehlt es mir an Übung und Erfahrung. = Bedeutet also einen Lernerfolg, wenn ich es dennoch mache. Komfortzone und so. ;)
Auf beides habe ich nicht wirklich Lust, bin Theoretiker und Kellermensch.
Menschen waren nie meine Stärke, für das sind andere da, die besser Reden können.
Dann wird es Zeit, das zu ändern. Und wo kann man das so gut üben wie an der Uni?
In der Theorie gibt es Kurse dafür, mein Problem ist das ich mich ab einem dutzend Menschen im Raum unwohl fühle.
Ich bin auch nicht der Mensch, der das Vortragen in den 20ern in einem Kurs hätte lernen können. Die nötige Ruhe kommt irgendwann ...
Trotzdem kannst Du Dir helfen, in dem Du einfach 3-4 Personen rauspickst und Dich beim Erzählen nur auf diese konzentrierst und sie abwechselnd anblickst. Dazu müssen diese Leute gut im Saal verteilt sein. Du denkst einfach nur daran, den Sachverhalt diesen vier Leuten gut zu erklären, und blendest die anderen aus ...
Räume mit mehr als 12 Personen hast Du doch in jeder Vorlesung und jedem Seminar ... hast Du einen Kumpel, der Dich dann beruhigt?
Es hat schon irgendwie geklappt.
Es ist eher ein Gefühl von Unwohlsein und durchaus etwas Panik. Habe mich zum Glück mit zwei ehmaligen Soldaten angefreundet und sitze mit mindestens einen in der Vorlesung, man fühlt sich um Welten wohler wenn man weis das da neben einem jemand sitzt der einen Helfen kann, wenn was passiert.