Schön verallgemeinert mal wieder ...
Taxigäste, die zur Chemotherapie fahren, sind so bemitleidenswert, daß man keinem Arzt mehr vertrauen kann.
Der Einfluß der EU in Deutschland geht mir auf den Senker, deshalb kann man nicht nach Spanien einwandern.
Zitat aus dem Text oben ... wenn das keine negativen Gedanken sind, weiß ich auch nicht. ;)
Man steht einfach ab nem bestimmten Alter über der Ablehnung anderer Menschen drüber.
Sorry, das ist Bullshit. Die Arbeitswelt hat sich geändert, die Gesellschaft auch. Vielleicht bist Du genau vor diesen Änderungen geflohen, das weiß ich nicht. Mein Geburtsjahr kannst Du hier bei Steemit nachgucken in den Posts der letzten 2 Wochen. N paar andere Fakten findest Du in meinem Vorstellungspost, der bei Google noch gut abrufbar ist (über die Seite hier leider nicht mehr). Eine gewisse Isoliertheit innerhalb der Gesellschaft ist Teil meiner Wahrnehmung, seit ich mich erinnern kann. "Gute Gedanken" helfen weder dagegen noch gegen Fehler, die ich gemacht hab, weil ich nicht drüber nachgedacht habe, wie ich damit umgehe, daß ich vielleicht nur 2/3 des geplanten Weges schaffe und der Aufstieg zum nächsten Gipfel damit nicht stattfindet. Ich kann mir die Bedingungen, die ich mir nicht geschaffen habe, nicht herzaubern.
Die Vorstellung, daß es Autisten gibt, die angepaßt durchs Leben gehen und nie auffallen, ist wirklich lustig ... das bekommt keiner hin, kein einziger! Die Ablehnung des direkten Umfelds ist höchstens n bißchen reduziert. Der Großteil hält sich aber aus Gründen weitestgehend aus der normalen Gesellschaft fern.
Das tue ich nicht. Also muß ich mit den Konsequenzen auch leben.