Natürlich wäre es manchmal schön, nicht allein zu sein und schöne Sonnenaufgänge nicht allein anschauen zu müssen, aber ich will es niemandem zumuten, mitten in der Nacht aufzustehen und durch die Dunkelheit zu marschieren. Und ich will auch niemanden aus meiner Familie gefährden, wenn ich mal blödsinnigerweise einen Klettersteig erwische anstatt dem normalen Weg ;)
Liebe Grüße 🙂
!BEER
Darum sagte ich ja, ein Hund wäre Dein idealer Begleiter, dem ist es egal zu welcher Uhrzeit Du raus willst, wo Du hin gehts geht er mit und letztendlich passt er auch noch auf Dich auf.
Vor allem aber Du hast jemand mit dem Du reden kannst.
Er antwortet Dir auch. Du musst ihn nur kennen und verstehen.
Liebe Grüße
Peter
Dazu wollte ich ja was schreiben, habe aber darauf vergessen ;)
Hunde mögen mich, aber ich sie nicht, zumindest nicht, wenn sie nass sind. Den Geruch hasse ich - kenne da aber nur Schäferhunde und weiß nicht, ob die anderen auch so riechen ;)
Wenn sie trocken sind, dann liebe ich Hunde aber.
Wir hatten doch schon vor einer Weile mal darüber gesprochen, glaube ich. Wenn ich in Pension bin, dann kann ich mir sehr gut vorstellen, einen Hund zu haben. Dann kann ich mich auch während des Tages um ihn kümmern. Du hast zwar gesagt, dass sich Hunde an die paar Stunden alleinsein gewöhnen, aber ich glaube nicht, dass ich ihm das antun will. Wir hatten auch einen Nachbarn im Nebenhaus, wo der Hund den ganzen Tag lang gebellt hat, als der Nachbar mal einen Trinken war (hat manchmal den ganzen Tag gedauert ;).
Auch haben wir eine Katze, eine Maine Coon, und die wäre nicht sehr erfreut. Wenn mal ein Nachbarshündchen auf Besuch kommt, dann macht unserem Kater das nicht wirklich was aus, bis der Hund bellt. Dann haut die Katze entweder ab oder wenn sie nicht kann, dann faucht der Kater ziemlich laut, so dass das einzige Hündchen (kleiner Malteser), das manchmal mit seinem Frauchen zu uns kommt, sein Schwänzchen einzieht und abhaut. Täte er das nicht, dann hätte er Sekunden später große Schmerzen, denn unser Kater ist auch ein Stück größer als der Hund ;)
Also, solange wir eine Katze haben, geht es sowieso nicht, aber nach der Katze könnte ich mir durchaus einen Hund zu Hause vorstellen.
Liebe Grüße 🙂
!BEER
Nicht alle nassen Hund stinken.
katze und Hund sind eigentlich kein Problem. Wenn die Katze zuerst da war, erst recht nicht, denn sie zeigt dem Hund wer der Herr im Haus ist.
Das gibt einmal Aua auf der Nase und dann ist der Käse gegessen und die Fronten sind geklärt.
Und nochmals, dem Hund macht es wirklich nichts wenn er ein paar Stunden alleine ist. Und so wie ich Dich einschätze, könntest Du den Hund sogar mit ins Büro nehmen. Die paar Stunden wo er dann neben Dir liegt, werdet ihr Beide genießen. Hernach gehts dann irgendwo in die Walachei zum ausgiebigen spazieren gehen.
Übrigens wird der Hund zu Hause wahrscheinlich niemals lange alleine sein.
Du gehst früh, dann ist die Familie noch da. Wenn Du früh wieder heim kommst war er maximal 4-5 Stunden alleine. Wo ist denn da das Problem? Zu mal auch noch eine Katze da ist. Ich hatte Beides, wobei die Katze als Baby zu mir kam und totale Angst vor meinem Puck hatte. Die ersten Nächte nahm ich sie mit unter die Bettdecke. dann hat sich das normalisiert und Puck hat seit dem einen Streifen auf der Nase.
Wenn ich dann ein Schälchen Milch hin stellte, trank erst die Katze und Puck wartete geduldig bis sie die Schale frei gab um dann den Rest zu schlecken.
Wir Menschen machen uns viel zu viel Gedanken um das zusammenleben unserer Tiere.
Siehe meinen heutigen Artikel, das geht in die gleiche Richtung.
Liebe Grüße
Peter
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Ich sag's ja, ich habe keine Ahnung, weil ich nur einen nassen Schäfer kenne ... und einen Irish Setter, den hatte ich ganz vergessen ;)
Unser Kater ist jetzt seit 10 Jahren allein und würde kein weiteres Tier neben sich dulden, glaub mir - er ist jetzt zwar schon ein älterer und gemütlicher Herr, aber wenn du ihn den Kratzbaum hinaufklettern siehst, dann weißt du, welche Kraft die Katze hat. Der Hund wäre arm dran. Wenn zuerst der Hund dagewesen wäre und der Kater dann als Baby dazugekommen wäre, dann wäre es wahrscheinlich kein Problem gewesen, aber eine alte Katze gewöhnt sich an nichts neues mehr.
Leichter wäre es auch, wenn wir nicht in einer Wohnung, sondern in einem Haus wohnen würden. Dann hätten beide mehr Ausweichmöglichkeiten...
Das mit dem Alleinsein für ein paar Stunden glaube ich dir gerne, aber das möchte ich nicht wirklich - da hat mir die Katze in den ersten Monaten schon leid getan.
Nein nein, wenn Hund, dann wenn keine Katze mehr da ist, oder aber in ein paar Jahren, wenn ich in Pension bin.
Liebe Grüße 🙂
!BEER
Ich versuche Dir ja nur die Vorteile eines Hundes rüber zu bringen.
Will Dich nicht dazu überreden.
Ich mag alle Tiere. Gut ich habe ein großes Grundstück hier, da ist Platz. Solange ich keine Herde Pferde oder Rinder haben will.... aber sonst Ziegen oder Schafe würde auch noch gehen.
Liebe Grüße
Peter
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Die Vorteile sind mir ja eh bekannt, und es würde auch Spaß machen, aber der Familienrat hat einstimmig bestimmt, entweder Katze oder Hund - beides geht nicht ... der Familienrat ist meine Frau und sie hat einstimmig bestimmt ;) lol
Nein, wir alle vier finden, dass ein Tier in der Wohnung reicht, und ich denke, es ist auch vernünftig so.
Liebe Grüße 🙂
!BEER
Ja sicher das muss jeden so machen wie er das richtig findet :)
Und ehrlich, wäre ich in einer Wohnung würde ich mich auch für die Katze entscheiden.
Weniger Dreck und weniger Arbeit.
Liebe Grüße
Peter
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Unsere Katze haart extrem Sommer wie Winter - bevor wir außer Haus gehen, müssen alle Sachen erst mal abgebürstet werden ;)
Aber es stimmt, eine Katze macht ansonsten nicht viel Arbeit.
Liebe Grüße 😊
!BEER
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