Hier mein Vorschlag:
100% vom Lohn gehen direkt auf ein Konto der EU Kommission (natürlich nur treuhänderisch).
Wenn man dann was kaufen will, schickt man einen Antrag (3 Durchschläge) nach Brüssel.
Dort wird dann geprüft, ob das Produkt, dass man kaufen will auf Nachhaltigkeit, Klimaneutralität und Gendergerechtigkeit geprüft.
Werden alle drei Bedingungen erfüllt, berät das EU Parlament in drei Lesungen über den Antrag.
Stimmt das EU Parlament mit der Mehrheit seiner Mitglieder für den Antrag, geht er zur EU Kommission. Nach deren Beratung und Zustimmung wird das Geld freigegeben und man kann das Produkt kaufen.
Nur so verwandeln wir die Welt in einen Planeten in dem wir gut und gerne leben.
Da damit das Arbeitsvolumen bei den gestressten Brüsselanern massiv ansteigt, sehe ich Bedarf, die aktuell 751 Sitze mindestens zu verzehnfachen.
Wir können also noch mehr gescheiterte Nationalpolitiker (das liest sich wie "weiße Schimmel") dorthin entsorgen.
Win-Win-Win-Win-Win
Und man muss sich den Passierschan A38 beantragen. Ohne geht gar nichts.
Das ist ne Top-Idee, der ich mich gerne anschließen würde, allerdings mit einem kleinen Verbesserungsvorschlag. Da die Quatschbude in Straßburg kein Parlament ist und außer der fürstlichen Verköstigung der Abgeordneten keine ernsthaften Parlamentsaufgaben erfüllt, sollte dies eine neu zu gründende Behörde innerhalb der Kommission erledigen.
Der Begriff Wohlfahrtsausschuss hat sich ja schon einmal bewährt.
Da sollten aber keine bösen Parteien teilnehmen dürfen.