ja sicherlich.
Sag ich mir ja auch immer wieder.
Wir leben aber nun mal noch im Zeitalter der Lügen, da weiß man wirklich bald nicht mehr was wahr und richtig ist.
Man muss wirklich genügend abwägen und sich seine eigene Meinung bilden.
Nachplappern tun eh schon viel zu Viele.
Liebe Grüße
Peter
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Deswegen ist für mich eine der wichtigsten Eigenschaften die Ehrlichkeit.
Wer mich einmal belügt, der braucht mit mir gar nicht mehr sprechen - es muss aber schon eine richtige Lüge sein, und keine Kleinigkeit. Es gibt nur einen einzigen Menschen, der für mich aus diesem Grunde nicht mehr existiert. Er ist zwar ein Mitarbeiter und ich bin sogar sein Vorgesetzter, aber kommuniziet wird, wenn unbedingt notwendig, über einen Kollegen. Mit kommuniziert meine ich Anweisungen, die ich ihm gebe. Das hat jahrelang funktioniert und jetzt geht er endlich in Pension :)))
Liebe Grüße 🙂
!BEER
Da sind wir ähnlich. Ich mag es auch nicht wenn ich angelogen werde.
Kleine Notlügen ok. Die macht Jeder meistens sogar aus Anstand weil man dem Anderen nicht weh tun will.
Aber auch die müssen oder sollten normal nicht sein.
Liebe Grüße
Peter
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Mir tut jede Notlüge, die ich machen muss, weh, aber manchmal ist so eine Notlüge unvermeidbar, aber sobald es mir möglich ist, sage ich dann die Wahrheit.
Ich mag nicht mal bei einfachen Kartenspielen schummeln - wenn ich mal aus Spaß in andere Karten schaue, dann verliere ich mit Absicht.
Liebe Grüße 🙂
!BEER
Mache ich auch nicht. Mogeln geht gar nicht.
Erst heute musste ich Notlügen. Bei meiner Schwägerin als ich eine zweite Stimme hören wollte nachdem mich mein Bruder angerufen hatte und mit mitteilte, dass da wohl Einiges im argen liegt.
Ich muss dazu sagen, dass er ein Pflegefall mit fortgeschrittener MS ist,aber auch nichts dazu tut um eventuell gesund zu werden.
Es gibt Menschen die fühlen sich in solch einer Situation anscheinend noch einigermaßen wohl. Er bekommt ja alles gemacht. Sogar den Po abgewischt.
Ich kenn doch meinen kleinen Bruder.
Liebe Grüße
Peter
Manche Menschen nehmen solche Krankheiten hin und machen das Beste draus und versuchen gesund zu werden, und andere finden sich damit ab und geben auf, vernachlässigen sich und ihnen ist dann alles egal.
Ich kenne solche und solche, aber keinen in meinem näheren Bekanntenkreis ... muss kurz auf Holz klopfen - autsch, der Schlag auf meinen Kopf war zu fest ;) lol
Muss schlimm sein, wenn man dann so weit weg ist von den nächsten Verwandten, wenn es solche Probleme gibt, und man eigentlich nichts machen kann.
Liebe Grüße 🙂
!BEER
Frag mich wie ich mich fühle, so weit weg zu sein und nicht helfen zu können.
Aber ich habe beide Seiten gehört gestern und komme zu dem Entschluss, das er wohl selbst Schuld ist. Ich kenne ihn ja vom Baby her, er ist 11 Jahre jünger als ich und war quasi mein erstes Baby. Meine Eltern hatten keine Zeit, tagsüber Geschäft und Abends Kneipe, da musste ich ran.
Um so mehr trifft es mich aber auch.
Liebe Grüße
Peter
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Ich kann das sehr gut verstehen - meine Schwester hatte vor ein paar Jahren eine schwere Krankheit und sie lebt ziemlich weit weg - fast eine Weltreise - und ich konnte wegen der Arbeit und Familie nicht so lange fort. Es geht ihr jetzt aber wieder sehr gut :)
Liebe Grüße 🙂
!BEER
Das ist die Hauptsache.
Nur bei meinem Bruder ist es hoffnungslos. MS ist leider unheilbar. Dazu kommt, gefühlt will er das anscheinend auch nicht.
Was also kann oder soll ich machen.
Liebe Grüße
Peter
