Hallo Christiane,
was das printtechnische Spacefilling mit Karl Lagerfeld und Gus Backus betrifft, beide gern gesehene Brainstormer in meinen noch aktiven Hirnwindungen, muss ich darauf hinweisen, dass Todesanzeigen in die Kategorie Gruftis gehört, die im BRenNgLAS leider noch kein Einzug halten konnte. Ich versuche jedoch unaufhörlich diesen Missstand zu beheben.
Als ehemaliger Barman hätte ich natürlich auch nie ein Basecap mit hinter den Counter genommen, da ich nie Tassen an irgendwelchen Begrenzungen stehen lasse.
Dafür kenne ich mich mit dem Peeling besonders gut aus. Bei jedem Schälen einer Zwiebel pinkele ich nämlich aus den Augenwinkeln.
"Waiter, when will I become a steak?"
Die Antwort: "Sofort nachdem ich dich beim Fleischer abgeliefert habe, ich kann solch dämliche Fragen nämlich nicht länger ertragen."
Was die Definition des Streetworkers betrifft, muss ich jedoch Bedenken anmelden. Ewald Stube, eine unbestrittener Kenner aller verfügbaren Straßenbesen und stolzer Träger einer orangefarbenen Uniform kann sich nämlich nicht daran erinnern, jemals von einer Dame ein eindeutiges Angebot erhalten zu haben. Streetworker sind also meist männlich und hinterlassen ihren Arbeitsplatz fugenrein!
I'm senceless - oder - isch bin färdisch mit de Närfe
Liebe Grüße
Wolfram